Irisches Tagebuch 2002

A Nation Once Again ...

 
 
Sonnabend, 22. Juni 2002

Es regnet und mein Mädchen malt. Ob es gestern zur Feier der Mittsommernacht auf dem Hügel von Tara auch so geregnet hat? Es kamen weniger Besucher als sonst, schreibt der Irish Independent, doch Magie habe in der Luft gelegen, als sich Sam Casey und Mandy Grant aus Balbriggan bei Dublin das Jawort gaben und nach altem keltischen Brauch von der Hohen Priesterin Aoife Garvey getraut wurden. Sie hatten diese Zeremonie seit zwei Jahren geplant, verriet Sam, der an den Rollstuhl gebunden ist und mit Mandy bereits fünf Kinder hat. Anschließend sprach die Hohe Priesterin den Fruchtbarkeitssegen über das Paar, auch wenn dies, wie sie schmunzelnd hinzufügte, eigentlich nicht nötig sie.

Der Regen nimmt ab und wir machen unseren kleinen Spaziergang zum Mullaghglosser Friedhof und zurück, bei feuchtem Wetter eine gute Wahl, da man mit Blick auf das Meer wandern kann ohne dabei den festen Boden unter den Füßen zu verlieren oder im Schlamm zu versinken.

Am Friedhof angekommen, lässt sich die Sonne ein wenig blicken. Eine der beiden Bänke ist trocken und wir setzen uns. Hinter der Mauer hält ein Auto, das Tor quietscht, zwei Männer schlendern vorbei.

“Hello, how are ye?”
“Not too bad, thanks.”

Zwanzig Meter vor uns bleiben sie an einem Grab stehen, schweigen, sprechen ein Gebet. Einer bückt sich, rückt ein Plastikblumen-Bukett zurecht. Dann kommen sie zurück.

“Bye.”
“Bye.”

Wieder quietscht das Tor, die Autortür schlägt zu, der Wagen fährt an und wir sind allein. Ich gehe zu dem Grab. Inmitten des Plastikblumenkranzes liegt ein kleiner Teddybär.

Auch wir brechen auf, werfen noch einen Blick auf das Grab von Johnnies Bruder. In proud memory of Paddy Coyne ó The Republican Movement, steht in Folie eingeschweißt auf einer Schleife. Was er wohl für die Republikanische Bewegung geleistet hat?

*  *  *

Am Abend treffen wir John Martin mit seiner Gang in Molly’s Bar, seine zweite Tour in diesem Juni. In der Gruppe zwei Gesichter, die wir vom letzten Oktober kennen, und ehe wir uns versehen, stehen zwei Pint Guinness vor uns – keine Chance zur Gegenwehr. Wir erzählen von dem Malheur mit Johnnies Fiddle und verabreden uns für Montagabend in Barry’s Bar.

Zum Seitenanfang

 
sheep

Sonntag, 23. Juni 2002

Es mag zwei oder drei Jahre her sein, da lasen wir im Galway Magazine von einem großen Galway-Hooker-Rennen in Roundstone, fuhren hin – und keiner wusste davon. Diesmal gibt es zeitnähere Informationen. Als wir am Montag durch Uachter Ard fuhren, kündigten die Plakate an jedem zweiten Telegraphenmast für heute ein Ponyrennen an. Also nichts wie hin.

Verdächtig ruhig ist es in Uachtar Ard und wir finden auf Anhieb einen Parkplatz. Kein Wunder, denn die Plakate sind allesamt verschwunden; man hat es sich anders überlegt. Doch hängt da nicht noch eines? Es macht Werbung für ein Curragh-Rennen und ist mit CANCELLED überdruckt.

Was dem einen sein Leid, ist den Ladenbesitzern ihre Freud. Nichts Besseres zu tun habend, schlendern wir durch ihre Shops, und so bringt der erste Laden für 27 € eine Fleece-Jacke an den Mann und der zweite für 131 € einen Pullover an die Frau.

Storm over Killery, © P. GuilfoyleNach dem Lunch wandern wir ein Stück den Owenriff River entlang, begucken uns dies und betrachten jenes, ehe wir uns wieder – diesmal durchs Maam Valley – Richtung Heimat bewegen. Pause in Leenaun. Im Heritage Centre erwerbe eine Anthology of Traditional Irish Humour. Die Sonne kommt heraus; also nehmen wir uns zwei Töpfe Kaffee mit ins Freie, rücken die Stühle vor dem Eingang zurecht und schlürfen ihn vor dem Panorama des Killary Harbour. Nicht ganz so dramatisch wie auf dem Bild von Robert Guilfoyle sieht er aus, aber auch ganz stimmungsvoll. Dann schlage ich die soeben erworbene Anthologie auf und lese einige Episoden vor. Ins Deutsche übersetzt klingt der Humor ungefähr so:

“Hast du in der letzten Zeit Rafferty gesehen?”
“Nun, ja und nein.”
“Was soll das heißen, ‘ja und nein’?”
“Nun, ich sah jemand, von dem ich glaubte, dass er es sei, und er sah jemand, von dem er glaubte, dass ich es sei. Doch als wir uns trafen, sahen wir beide, dass es keiner von uns war.”

Und hier die Geschichte eines Dorfpriesters, der sein Fahrrad vermisste:

Ein Dorfpriester stellte fest, dass sein Fahrrad gestohlen worden war. In der Meinung, dass der Übeltäter aus seiner Gemeinde stammen müsse, rief er den Bischof an und fragte, was er tun solle. Der Bischof regte an, bei der nächsten Sonntagspredigt auf die Zehn Gebote einzugehen, insbesondere auf ‘Du sollst nicht stehlen’, und dabei sorgfältig zu beobachten, ob nicht eines seiner Schäfchen ein schuldbewusstes Gesicht macht.

Als sich die beiden das nächste Mal trafen, fragte der Bischof, ob der Plan funktioniert habe. “Nun ja-a-a”, meinte der Priester, “das hat er, aber nicht ganz so, wie wir uns das gedacht hatten. Ich ging die Zehn Gebote durch, eines nach dem anderen, und als ich zu ‘Du sollst keinen Ehebruch begehen’ kam, fiel mir plötzlich ein, wo ich mein Fahrrad gelassen hatte.”

*  *  *

Der Sonntagabend bedeutet für Tully Cross Musik im Doppelpack: links im Paddy Coyne’s die Dúchas, rechts im Angler’s Rest die Coynes. Im Paddy Coyne’s ist es gemütlicher, doch weder Dannys virtuos über die Tasten des Akkordeons huschende Finger noch Seáns nicht minder geniales Bodhránspiel können darüber hinweghelfen, dass der Sänger nicht weiß, dass er nicht singen kann. So landen wir im Angler’s Rest. John Martin mit seiner Gang kann sich auch nicht entscheiden und kommt gegen 11 Uhr mit zwei seiner Mannen zu uns herüber. Nach ihren Mienen zu urteilen bereuen sie es nicht.

Zum Seitenanfang

 
sheep

Montag, 24. Juni 2002

Wir benötigen wieder einmal Briefmarken. Das funktioniert so: Zunächst mit der Postmeisterin von Letterfrack über das Wetter schnacken und drüber, wie lange man noch bleibt. Dann trägt man sein Anliegen vor: “Ten for forty-four”. Worauf sie zum größten Einrichtungsgegenstand ihres kleinen Büros geht – einem riesigen Tresor mit diversen Schlössern, Knöpfen und allem, was dazu gehört. Langes Suchen im Tresor. Schließlich fördert sie einen Pappkarton zu Tage und kommt mit ihm zum Schalter zurück, wo sie die Suche im Karton fortsetzt. Da ist es: ein Heftchen mit 10 Briefmarken und den dazugehörigen Luftpostaufklebern.

*  *  *

Der Tag entwickelt sich zu einer Einkaufsrundfahrt, denn für morgen haben wir die Lübecker eingeladen. 2,69 € pro Guinnessdose (0,5 l) will Mr. Veldon in Letterfrack haben – da fahren wir lieber nach Clifden, wo es dieses Grundnahrungsmittel für 2,09 € gibt. Außerdem führt der SuperValu noch ein paar andere Dinge, die der Letterfracker Kaufmann nicht auf Lager hat.

Auf der Rückfahrt entlang der Küste mit einer Stippvisite auf Omey Island halten wir vor Oliver Coyne’s Laden in Cleggan. Im Clifdener SuperValu gab es nur noch drei Dosen Guinness, und vielleicht ist der Preis hier angemessener als bei Veldon’s. Es scheint so: Aus der Tür kommt ein Mann mit acht Dosen im Arm, während seine Begleiterin das Restgeld in der Handtasche verstaut. Sie sind nicht die einzigen, an der Kasse steht ein weiteres Pärchen mit einem größeren Guinnessvorrat im Einkaufskorb. 2,20 € kostet die Dose hier, immer noch wesentlich preiswerter als in Letterfrack. Was sich wohl herumgesprochen hat!

*  *  *

Als wir am Abend Barrys Hotelbar betreten, hockt in der Musikerecke schon die John-Martin-Gang. Sie rückt ein wenig zusammen und wir schieben uns dazwischen. Johnnie und Kieran treffen etwas später ein – auf halbem Wege war Kieran eingefallen, dass er etwas von seiner Ausrüstung vergessen hatte.

Es herrscht fast Konzertsaalatmosphäre, kaum eine redet, während die Musik spielt. Doch Johnnie scheint sich mit seiner Ersatzfiddle, eine Leihgabe seines 11-jährigen Enkels, auf dem die Hoffnung auf eine Fortsetzung der musikalischen Familientradition liegt, nicht anfreunden zu können. Strinrunzelnd entfernt er zwei am Steg aufgeklebte Markierungsstreifen, mit denen sich Anfänger die Griffpositionen merken. Er hatte die Fiddle seinem Enkel geschenkt, verrät er, doch sie sei nichts im Vergleich zu seiner eigenen, die zur Reparatur in Galway liegt. Was wir für uns behalten: diese Fiddle klingt deutlich besser als seine eigene.

Gegen ein Uhr in der Früh klingt der Abend aus; bereits seit einer halben Stunde wartet John Martins Kleinbus vor der Tür. John verabschiedet sich, läd uns für den Spätherbst zu einer ‘Irish Party’ nach England ein. Mal sehen, was sich machen lässt. Noch eine halbe Stunde hocken wir mit Johnnie und Kieran an der Bar, versprechen am Freitag zu Molly’s zu kommen und bringen dann Johnnie nach Mullaghgloss.

Zum Seitenanfang

 
sheep

Dienstag, 25. Juni 2002

Den Vormittag verbringen wir in Glassilaun, unser erster Ausflug hierher in diesen drei Wochen. So wie jetzt bei Ebbe ist der Strand am schönsten, eine weite, von Steinformationen unterbrochene Sandfläche, die sich bis zu zwei kleinen Inseln erstreckt, die jetzt trockenen Fußes erreichbar sind. Diese Inselchen haben ihm wohl den Namen gegeben, denn Glassilaun leitet sich vom gälischen Glasoileán, deutsch ‘Grüninsel’, ab.

Die Sonne scheint, doch es ist windig und wir mummen uns in unsere Jacken ein. Weit hinten am Wasser findet ein Photoshooting mit einer jungen Dame statt, die mit weit weniger Kleidung auskommen muss: ein weißer Rock und das ist alles. Muss ganz schön frieren, die Arme! Ein junger Mann nutzt den Wind auf seine Weise; er sitzt auf einem dreirädrigen Gefährt und lässt sich von einem Drachen ziehen. Dabei stellt er sich außerordentlich geschickt an, kreuzt gegen den Wind bis zur Wasserkante und wieder zurück, bis der Drachen mit lautem Knall wie Ikarus ins Meer stürzt.

Wir wandern an den Fotoaufnahmen vorbei auf die Insel. Das alte Boot liegt immer noch schräg am Hang, ist jedoch mit Wasser vollgelaufen, so dass man sich nicht auf die Bank setzen kann. Einen guten Sitzplatz hatte es immer abgegeben. Wir finden einen anderen.

Nach einer Stunde zieht es uns zurück aufs Festland, zunächst ans Westende des Strandes, wo der offene Atlantik beginnt und die Wellen aufschäumend ans Ufer schlagen. Dann geht es wieder zum Auto, über unberührten Sand, auf dem die abziehenden Wellen ein Moirémuster hinterlassen.

Zum Seitenanfang

 
sheep

Mittwoch, 26. Juni 2002

So ganz hat der vom Wetterbericht versprochene Sommereinbruch Tully Cross noch nicht erreicht, es sieht sogar nach Regen aus. “Das täuscht”, meint eine Milchkäuferin in Brians Shop, “heute Nachmittag kommt er bestimmt, ich fühle es in meinen Knochen.” So lange wollen wir nicht warten und fahren nach Westport, das wir beim letzten Besuch noch nicht völlig leergekauft hatten.

Die Regenschauern kommen und gehen, es wird diesig und der Croagh Patrick verschwindet von der Bildfläche. Kaum ein Auto kommt uns entgegen, sind wir hier überhaupt richtig? Wir sind es. Es ist kurz nach Mittag, als wir auf den neuen Parkplatz am Westport House Estate fahren.

Wir wandern durch den Park zur Mall, die ersten Läden kommen in Sicht. Mein Mädchen strahlt:

Sale! Sale!

allerorten. Dieses wird anprobiert, jenes verworfen und schließlich wandern zwei Pullover in den Einkaufsbeutel. Schade nur, dass der nach seinem Umzug an die James Street wiederentdeckte antiquarische Buchladen nicht vom Sale-Bazillus infiziert ist; ich zögere zwar eine Weile, doch 30 € für 120 Seiten Dublin-Anekdoten sind mir am Ende zuviel.

*  *  *

Ein letzter Abend mit Frank & Michael im alten Bahnhof von Clifden. Alte Rebelsongs stehen auf dem Programm, und so schließen wir uns, da der Zug nach Galway nach wie vor ausbleibt, den Flying Columns und Boys of the old Brigade an, um James Connelly, den irischen Rebellen, zur rächen. Ein blinder Gastsänger namens Willie trägt das Lied vor. Kein Wunder bei diesen Songs, wenn der Abend mit Amhrán na bhFiann endet. Wir verabschieden uns von Frank und Michael, wahrscheinlich sieht man sich erst im kommenden Jahr wieder.

Zum Seitenanfang

 
sheep

Donnerstag, 27. Juni 2002

An der N 59 von Letterfrack nach Leenaun passiert man kurz hinter Kylemore Abbey am rechten Straßenrand ein Gatter, daneben eine Holztafel: Connemara National Park. Meilen entfernt vom offiziellen Eingang des Parks, und so gibt es weder ein Kassierhäuschen noch ein Besucherzentrum, aber auch keine Möglichkeit, sein Auto abzustellen. Doch der Parkplatz von Kylemore Abbey liegt nur einen halben Kilometer zurück und ist groß genug.

Also bringen wir das Auto zu den Nonnen und rücken zu Fuß an. Ein lauschiger Weg, aus der Ferne hört man das Plätschern von Wasser. Dann schwinden die Rhododendren rechts und links und wir überqueren einen Bach, in dem das Wasser einer heiligen Quelle fließt, die einst Kylemore Abbey versorgte. Der Pfad macht einen Schwenk nach rechts und wir stehen am Eingang eines Steinbruchs, davor ein alter, jüngst restaurierter Kalkofen. Einer historische Wehranlage gleich, ein tiefes Verlies für die Gefangenen inbegriffen.

Wir folgen nicht dem Weg, sondern steigen den Hang neben dem Kalkofen hoch. Das Gelände ist mitunter etwas sumpfig, alles in allem jedoch gut begehbar. Mit jedem Meter Höhengewinn weitet sich der Blick: Kylemore Abbey taucht auf, davor die beiden, durch Damm und Brücke getrennten Seen. Vielleicht waren sie einmal eins. Hoch über dem Schloss auf der anderen Talseite die ‘Statue’ – ein männlicher Heiliger, wie wir vor einigen Jahren herausfanden, und keine der landestypischen Marienerscheinungen. Nur vage erkennt man den Weg, der sich rechts von ihr um den Berg windet, bis er sich auf dem Pass zwischen Doughruagh und Binn Fraoigh verliert. Wann waren wir das letzte Mal dort oben? Am 12. Juni 1996, sagt das Tagebuch.

Wir klettern weiter den Hügel hoch und stehen nun auf der Kuppe. Der Blick geht rechter Hand bis ins Inagh Valley, doch natürlich habe ich die Kamera nicht dabei. Genug der sportlichen Betätigung, es sieht schon wieder nach Regen aus. Another year will come ...

Zum Seitenanfang

 
sheep

Freitag, 28. Juni 2002

Was tun, an einem ‘letzten Tag’ wie dem heutigen? So sonnig, wie der gestrige Nachmittag, an dem wir vor dem Cottage saßen und das Dorfleben und Schaffen auf der Baustelle gegenüber (Anlieferung von Badewannen) verfolgten, scheint er nicht zu werden.

Wir fahren nach Clifden und die Sky Road ‘von hinten’ hoch, doch nicht bis zum Aussichtspunkt, sondern nur bis zur letzten Kehre vor der höchsten Stelle. Zwei Wege zweigen hier ab, dazwischen lässt sich gut parken. Dann wandern wir den rechten Weg zum Meer hinunter, wieder einmal Neuland erkundend. Für manche Ecken Connemaras braucht man zehn Jahre und mehr, bis man sie das erste Mal betritt. Unten am Wasser ein sanfter Kieshang, dahinter feiner Sand. Ein paar Steinplatten ragen ins Meer, in einem eingelassen eine Gedenkplatte: Noreen ***, geboren 1914 auf Inishturk, gestorben 1999 in England. Den Ort habe ich vergessen.

Inishturk, so heißen hier viele Inseln, auch die vor uns am Ausgang der Clifden Bay. Der Name leitet sich vom gälischen Inis Toirc ab, Insel des Ebers. Kleine Inseln vor der Küste müssen bei Schweinen sehr beliebt gewesen sein. Ob sich hier der Streit zwischen den Schweinehirten der Götterkönige Connachts und Munsters abgespielt hat, ohne den es Irlands großes Heldenepos, die Sage vom Rinderraub von Cooley (Táin Bó Cuailnge), nie gegeben hätte? Die beiden Hirten ließen sich zu einem Streit darüber anstacheln, wer von den beiden über die größere Macht und Zauberkraft verfügt, und verwandelten sich am Ende in zwei übernatürlichen Stiere, um die sich die Geschichte dreht.

Wir schlendern über den weißen Sand zum anderen Ende des Strandes, studieren das Verhalten der Sandflöhe. Die See ist ruhig, nur sanft schlagen die Wellen ans Ufer. Ein Boot mit Außenbordmotor fährt zur Insel hinüber, auf der zwei oder drei Häuser stehen. Schließlich wird es uns zu kühl und wir gehen zum Auto zurück.

*  *  *

Früh am Abend fahren wir nach Mullaghgloss, uns bei einem Whiskey von Johnnie und Margaret zu verabschieden. Dann auf in Molly’s Bar zu Kieran, der uns mit Seán Keanes ‘Home Away From Home’ für dieses Jahr von dannen ziehen lässt.

sheep sheep

top

Weitere Reiseberichte


Reiseberichte Irland: Connemara 2002
© 2004 Jürgen Kullmann – Letzte Bearbeitung: 03.01.2007